Die Digitalisierung muss den Bürgerinnen und Bürgern helfen. Sie ist eine große Chance im ländlichen Raum, um Menschen zu unterstützen, Hilfen schnellstmöglich zukommen zu lassen und mobiler zu werden. Der Landkreis Hameln-Pyrmont hat sich nun erfolgreich als Modellstandort für das Bundesförderprogramm „Smart City“ beworben und erhält somit einen Millionenzuschuss.

Bei 94 Bewerbungen von Kommunen aus ganz Deutschland konnte sich Hameln-Pyrmont mit seinen Ideen und Vorstellungen durchsetzen.

„Es zeigt sich wieder einmal, wie wichtig ein starkes politisches Team auf allen Ebenen ist. Ohne die entscheidenden Hinweise und Vorarbeit des Hamelner Bundestagsabgeordneten Johannes Schraps (SPD) hätten wir diese Bewerbung nicht gewinnen können und ohne die breite Beteiligung von Akteurinnen und Akteure vor Ort wäre die Bewerbung nicht so ideenreich gestaltet worden.“, betont SPDFraktionsvorsitzender Constantin Grosch.

„Als Kreistagsfraktion haben wir viele konkrete Vorschläge zur Nutzung der Digitalisierung: Von On-Demand Busverkehren, zu Same-Day-Delivery-Services oder der Erweiterung von Dorfgemeinschaftshäusern. Aber umsetzen können wir das nur, wenn es Bürgermeister und Landräte gibt, die die hohe Relevanz erkennen und verbündete Abgeordnete auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene bei der Bereitstellung von Finanzmitteln helfen – als SPD haben wir genau das hier bei uns im Landkreis. Dafür gilt mein Dank allen Beteiligten!“, so Grosch weiter.

Nun wartet der Landkreis auf die Bekanntgabe der genauen Fördersumme, die mehrere Millionen Euro betragen wird. In den kommenden fünf Jahren wird es dann unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger, sowie der Kommunen um die konkrete Umsetzung der zahlreichen Ideen gehen.