SPD-Landtagsabgeordnete informieren sich über Solarenergieforschung
Das Institut für Solarenergieforschung Hameln (ISFH) konnte am Mittwoch Besuch aus der Politik begrüßen: Die heimischen SPD-Landtagsabgeordneten Dirk Adomat und Uli Watermann haben das Institut gemeinsam den Abgeordneten Dr. Silke Lesemann und Karsten Becker besucht, um sich über die dortige Forschung zur Solarenergie zu informieren
„Wir sind sehr froh, dass wir mit dem ISFH eines der weltweit führenden Forschungsinstitute zur Solarenergie bei uns in der Region haben. Die Solarenergie ist ein wichtiger Baustein für das Gelingen der Energiewende. Das ISFH mit seiner Forschung leistet dazu einen wichtigen Beitrag,“ erklärt Dirk Adomat den Grund für den Besuch.
Nach einer kurzen Begrüßung führte Institutsleiter Prof. Dr. Rolf Brendel die Abgeordneten durch das ISFH und stellte gemeinsam mit seinem Stellvertreter Dipl. Oec. Wolfgang Gaßdorf sowie Dr. Bianca Lim und Dr. Raphael Niepelt die Arbeit und Forschungsschwerpunkte der Einrichtung mit ihren über 150 Beschäftigten vor. Uli Watermann hebt in diesem Zusammenhang die große Bandbreite der Forschung am ISFH hervor: „Die vielen Arbeitsgruppen und Projekte forschen zu den verschiedensten Aspekten der Solarenergie und tragen damit dazu bei, die Solarenergie sowohl für die Industrie als auch private Nutzerinnen und Nutzer effizienter und kostengünstiger und damit attraktiver zu machen. Dass die Ausbildung von jungen Menschen in diesem Bereich einen Schwerpunkt der Arbeit darstellt, ist für die Zukunft der Solarenergie ebenfalls von großer Bedeutung.“
Im Anschluss an den Besuch sind sich die beiden SPD-Politiker bei der Unterstützung des Instituts und seiner Forschung einig: „Für uns Abgeordnete geht es darum, dafür zu sorgen, dass das ISFH auch in Zukunft gut aufgestellt ist, um seine führende Position in der Solarenergieforschung zu erhalten. Das ISFH soll mit seiner Forschung auch zukünftig zur Weiterentwicklung der Energiegewinnung durch die Kraft der Sonne beitragen. Wir werden uns in unserer politischen Arbeit dafür einsetzten, dass dies sichergestellt bleibt.“