SPD Hameln-Pyrmont freut sich über Parteieintritt von Constantin Grosch
Die SPD Hameln-Pyrmont begrüßt den heutigen Parteieintritt von Constantin Grosch in die SPD. Der Fraktionsvorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion Ulrich Watermann, MdL freut sich über den Wechsel seines Kreistagskollegen von der Piratenpartei in die SPD ebenso wie die Parlamentarische Staatssekretärin Gabriele Lösekrug-Möller, MdB.
„Mit Constantin Grosch gewinnen wir einen profilierten Kommunalpolitiker, mit dem die Zusammenarbeit auf der Kreisebene bereits hervorragend funktioniert hat und dessen Ideen und zupackende Art eine große Bereicherung für die SPD sind“, ist sich Ulrich Watermann sicher.
Der Nachwuchspolitiker war zur Kommunalwahl 2011 für die Piratenpartei in den Kreistag gewählt worden. Seine Überlegungen für einen Parteiwechsel fielen nach reiflicher Überlegung und Abwägung. Diskussionskultur und die Möglichkeit der Einbringung eigener Ideen bei den Sozialdemokraten, haben ihn letztlich zu diesem Schritt bewogen.
„Constantin Grosch bringt nicht nur hervorragende Kenntnisse der Kommunalpolitik mit seinem Mandat in unsere Partei, er ist auch mit Blick auf relevante gesamtgesellschaftliche Zukunftsaufgaben bestens aufgestellt. Von seinem politischen Profil einmal abgesehen, ist er mit seiner freundlichen und offenen Persönlichkeit im neuen Heimathafen SPD sehr gut aufgehoben“, ergänzt die Parlamentarische Staatssekretärin Gabriele Lösekrug-Möller.
„In der SPD existiert eine sehr wertvolle Basis für den sachlichen und inhaltlichen Umgang mit verschiedenen Positionen. Das braucht man für erfolgreiche politische Arbeit und das braucht auch unsere Demokratie“, begründet Grosch seinen Wechsel.
Grosch studiert Wirtschaftswissenschaften in Bielefeld und möchte in Zukunft Hameln-Pyrmont auch unter diesem Aspekt, innerhalb seiner politischen Tätigkeit, genauer unter die Lupe nehmen.
Besonders auf Landesebene und im Weserbergland macht die SPD nach Meinung von Grosch gute Arbeit. Auf kommunaler Ebene sieht der Jungpolitiker daher den gesamten demographischen Wandel als Chance für die Umsetzung neuer Ideen: „Die SPD hat hier vor allem mit dem Entwurf einer neuen Willkommenskultur und ganz konkret in Hameln-Pyrmont mit der Neukonzeptionierung des ÖPNV, sowie der Einrichtung des Integrationsbeirates gepunktet“, führt Grosch weiter aus.
Der Entschluss für einen Parteiwechsel ist gut überlegt und während der Zusammenarbeit mit der SPD-Kreistagsfraktion innerhalb der letzten drei Jahre entstanden. „Durch die gemeinsame Arbeit im Kreistag, konnten wir immer wieder eine große Spannbreite eines konstruktiven Umgangs mit diversen Themen feststellen. Das begeistert mich und daher will ich sozialdemokratische Politik in den nächsten Jahren aktiv mitgestalten“, erläutert Grosch abschließend.