Der heimische SPD-Landtagsabgeordnete Dirk Adomat hat am Dienstag gemeinsam mit dem Arbeitskreis Umwelt der SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag die KGS Bad Münder besucht, um sich über die Umweltprojekte der Schule zu informieren. „Wir sind mit dem Arbeitskreis regelmäßig in ganz Niedersachsen unterwegs, um uns vor Ort Projekte anzuschauen und in den direkten Austausch mit den Beteiligten zu treten. Die KGS Bad Münder als Umweltschule ist ein tolles Beispiel dafür, wie Schülerinnen und Schüler an die Themen Umwelt und Nachhaltigkeit herangeführt werden können“, begründet Dirk Adomat den Besuch der Schule.

Die in den verschiedenen Projekten des Wahlpflichtkurses Umweltschule, des Drehtürprojekts für besondere Interesse und Begabungen im Bereich der Bildung für nachhaltige Entwicklung und des Wahlpflichtkurses Schulgarten engagierten Schülerinnen und Schüler präsentierten den Landtagsabgeordneten zunächst, was Sie in den vergangenen Jahren auf die Beine gestellt haben: Im Projektzeitraum von 2016 bis 2019 gehörte dazu beispielsweise ein Projekt zur Energiewende, bei dem Schülerinnen und Schüler auch mit Versuchen viel über erneuerbare Energietechniken lernen konnten. Ein weiteres Projekt befasst sich mit nachhaltigen Zukunftsvisionen für die Schule, etwa der Renaturierung des alten Sportplatzes. Nach einer anschließenden Besichtigung des Schulgartens blieb noch Zeit für eine Diskussion zu umweltpolitischen Themen mit den Abgeordneten.

Dirk Adomat betont danach, wie wichtig dieser Austausch ist: „Bei solchen Besuchen zeigt sich immer wieder, wie interessiert junge Menschen an der Politik sind und dass sie zu vielen Themen auch klare Vorstellungen und Wünsche haben. Von diesen Diskussionen können wir Abgeordnete immer viel für unsere politische Arbeit mitnehmen. Was die KGS Bad Münder mit ihren Schülerinnen und Schülern für den Bereich Umwelt auf die Beine gestellt hat, ist wirklich beeindruckend. Hier werden junge Menschen für gesellschaftlich wichtiges Engagement motiviert und erhalten die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten dazu. Von solcher Bildungsarbeit profitiert am Ende unsere gesamte Gesellschaft.“

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