Die heimische SPD-Bundestagsabgeordnete erklärt anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März: „Ich freue mich, dass es mit der Frauenpolitik endlich wieder vorangeht“.

Der diesjährige Frauentag steht unter einem guten Stern. Der frauenpolitische Dornröschenschlaf der letzten Bundesregierung ist beendet. Jetzt wird gehandelt. Die Liste der frauen- und gleichstellungspolitischen Initiativen ist lang. Gleiche Chancen, gleiche Rechte, Selbstbestimmung und Entscheidungsfreiheit sind

die frauenpolitischen Ziele, die sich die SPD gesetzt hat.

• Wir sorgen für Lohngerechtigkeit zwischen Frauen und Männern, damit gleiche Arbeit auch gleich bezahlt wird.
• Ab dem 1. Januar 2015 gibt es den flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro.
Eine Verbesserung vor allem für Frauen.
• Wir schaffen verbindliche Regeln für mehr Frauen in Führungspositionen.
Für Vorstände und Aufsichtsräte in Unternehmen wird es eine gesetzliche Geschlechterquote geben.
• Wir verbessern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Durch mehr Investitionen in Kitas, stärkere Rechte
für Teilzeitbeschäftigte und das „Elterngeld Plus“ mit längeren Bezugszeiten, wenn einem Teilzeitjob
nachgegangen wird.
• Wir bekämpfen Ausbeutung und Gewalt gegen Frauen und Kinder. Betroffene erhalten Schutz und Hilfe.
Wo es Lücken im Hilfssystem gibt, werden sie geschlossen.
• Wir schützen die Rechte der Frauen und sorgen für eine rezeptfreie Abgabe der „Pille danach“ in Notsituationen.

Am 25. Mai 2014 ist Europawahl. Die SPD geht mit Martin Schulz als Spitzenkandidat in den Wahlkampf. Er will für Lohngerechtigkeit sorgen und durch gesetzliche Regelungen mehr Frauen den Aufstieg in Führungspositionen ermöglichen. Martin Schulz ist unser Kandidat für ein besseres Europa!